Am 13. Februar fand der diesjährige Regionalwettbewerb traditionell an unserer Schule statt. In beiden Altersgruppen waren unsere großartigen Schulsiegerinnen am Start und erreichten nach zwei spannenden Qualifikationsrunden tatsächlich alle das Finale. Im Finale der Altersgruppe I debattierten Johannes Kahnke (8ds), Frida Schoolmann (9bs), Sara Thaler Sanchez (9bs) und Udoka Onyekwena (Schiller-Gymnasium) die schwierige Frage, ob Städte und Gemeinden dazu verpflichtet werden sollten, Maßnahmen gegen Einsamkeit zu ergreifen. Die erfahrenen Alumnae und Alumni in der Jury lobten die guten Argumente aller Debattant*innen und kürten am Ende Frida Schoolmann zur Regionalsiegerin.
In der Altersgruppe II ging es um die sehr aktuelle Frage, ob extremistische Parteien von Diskussionsrunden ausgeschlossen werden sollten. Die Jury zeigte sich sehr beeindruckt von dem außerordentlich hohen Niveau dieser anspruchsvollen und brisanten Debatte sowie aller vier Debattant*innen. Es debattierten auf der Pro-Seite Lilly Schnöring (Q2) und Lotta Niedlich (Q2). Die Contra-Seite vertraten Inken Hübner (Q4) und Max Erner (Rheingau-Gymnasium). Nach einer sehr langen Sitzung sah die Jury dann Max auf dem ersten und Lotta auf dem zweiten Platz.
Frida und Lotta treffen noch im Februar beim Regionalsiegerseminar in Woltersdorf auf die anderen Berliner Regionalsieger*innen und bereiten sich gemeinsam mit ihnen auf den Landeswettbewerb am 6. März vor.
Als besonderer Gast begleitete den ganzen Tag der Projektleiter Jugend debattiert Dr. Jonathan Bock unseren Wettbewerb, was uns eine große Ehre war.
Andrea Grzesik Christine Malkowski (Regionalkoordinatorin)